Französische Literatur: Eure Moderatorin

Nadine Ghiba begleitet euch durch die Sendung rund um Französische Literatur!

Wie heißt du?

Ich bin Nadine.

Wo bist du geboren?

In Stuttgart!

Seit wann bist du in Tübingen?

Ich studiere nun im zweiten Semester in Tübingen, hergezogen bin ich aber erst vor gut einem Monat.

Was studierst du?

Medienwissenschaft und Erziehungswissenschaft im Nebenfach.

Was machst du bei Micro-Europa?

Ich belege dieses Semester mein Projektstudium hier und habe die 140. Sendung „Französische Literatur“ moderiert.

Was ist dir lieber, Vanille oder Schoko?

Vanille!

Welche Sprachen/Dialekte sprichst du?

Als Stuttgarterin kann ich natürlich ein bisschen Schwäbisch! Ansonsten spreche ich noch Schwedisch, Französisch und ein klein wenig österreichischen Dialekt, weil ich in diesen Ländern gelebt habe.

Was kannst du absolut nicht leiden?

Stress.

Was möchtest du mal werden?

Etwas Kreatives wäre schon toll.

Was machst du an einem überraschend freien Tag?

Ausschlafen!

Wärst du ein Tier, wärst du am liebsten…?

Ein Delphin.

Mit welchem Musikgenre identifizierst du dich?

Ich habe seit meiner Kindheit ein Fable für Musical.

In welcher Zeit hättest du gerne gelebt?

Die Renaissance hätte ich ganz spannend gefunden.

Worauf bist du in deinem Leben besonders stolz?

Auf die dreieinhalb Jahre, die ich im Ausland gelebt habe.

Was ist für dich das schönste Fotomotiv?

Panorama-Aussichten und ich liebe es Familie und Freunden mit meinem Foto auf die Nerven zu gehen.

Besitzt du irgendwelche verborgenen Talente?

Die entdecke ich hoffentlich bald!

Welches Buch hast du schon mehr als einmal gelesen?

Eat Pray Love, das lese ich bestimmt auch nochmal.

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Wenn du einen Tag jemand anderes sein könntest, wer würdest du sein?

Ich wäre eine Sängerin mit einer grandiosen Stimme, z.B. Alicia Keys oder Adele und würde Konzerte geben.

Was ist der größte Luxus, den du dir bisher geleistet hast?

Meinen Urlaub nach Schweden diesen Sommer.

Für was sollte sich – deiner Meinung nach – die EU besonders einsetzen?

Ich finde an erster Stelle steht der Frieden und die Kommunikation zwischen den Nationen.