Beitrag

01 Oktober 2012
Sach Mal

Sendung im Oktober (39): Summer Festivals

||
0 Comment

Zusammenfassung

 

Katharina Schulz: Beitrag über die Geschichte des Newport Jazz Festivals. Begonnen hat die Festival-Kultur schon 1954 mit dem Newport Jazz Festival. Seit den fünfziger Jahren pilgern jedes Jahr Jazz- und Folk-Fans in die Kleinstadt.

Sarah Klemm: Umsonst und Draußen. Jenseits der großen Festivals, die Jahr für Jahr Zehn- oder gar Hunderttausende anziehen, gibt es in vielen Städten auch kleine, lokale Musikveranstaltungen. In Tübingen fand nach einem Jahr Pause in diesem Juni wieder das zweitägige Ract-Festival statt. Diesjähriges Motto: „Bildung – Tübingen macht schlau“.

Anne Ohnesorge: Ein Sommerfest der besonderen Art konnte man im August in Wernau am Neckar besuchen. Dort fertigten Menschen mit Handicaps, Langzeitarbeitslose und psychisch Kranke Bilderrahmen, Dekorationsobjekte und Geschenkartikel. Fünf Beschäftigte nahmen außerdem an einer Malwoche teil. Diese Bilder wurden dann auf dem Sommerfest für Chancengleichheit präsentiert, Veranstalter war die Arbeits- und Begegnungsstätte Wernau.

Brigitte Theil, Sarah Truddaiu, Shi Shi: Unsere Reporterinnen berichten direkt aus Kassel. Sie fragten Besucher über ihre Eindrücke von der weltweit berühmtesten Kunstausstellung.

Liuba Osatiuc: „Nicht schwarz, nicht weiß, sondern bunt“. Unter diesem Motto fand Anfang August in Tübingen das dritte internationale Afrika-Festival statt. Treffpunkt für alle, die der afrikanischen Kultur angehören und denen durch das Festival ihre Heimat ein Stück näher gebracht wird, aber auch eine gute Gelegenheit für jedermann, einmal in die afrikanische Kultur einzutauchen. Stargast war der Geschichtenerzähler Doktor Ibu aus dem Senegal Unsere Reporterin hat sich mit ihm getroffen.
Cristina Ivan: Sie sprach Felix Kuntz, ein begeisterter Fan des Festivals.
Elisa Schwarz: Das Wacken in Schleswig-Holstein ist eines der größten Metal-Festivals Europas. Masterstudentin der EKW Anna Kummer war dieses Jahr für den Shuttle-Service zuständig. Welche Aufgaben sie vor Ort zu bewältigen hatte und warum die Arbeit beim Wacken trotz Stress ihr Traumjob ist, erzählt sie im Interview.

Leonie Maschke: Damit beim nächsten Festivalbesuch nichts schief gehen kann, Leonie Maschke hat ein paar Survival-Tipps zusammengestellt – alle natürlich selbst erprobt!

|